Handelskonflikte, E-Mobilität, Kostendruck: 2025 wird für Automobilzulieferer zum Wendepunkt 

Wie Interim Manager jetzt helfen können, Standorte zu stabilisieren, Restrukturierungen umzusetzen und neue Wege zu eröffnen 

Der Transformationsdruck auf Zulieferer in der Automobilindustrie nimmt rasant zu. Handelskonflikte, der Umstieg auf E-Mobilität und die sinkende Nachfrage nach klassischen Antriebstechnologien verschärfen die Lage. Gleichzeitig fordern Investoren und OEMs mehr Innovation, Effizienz und Anpassungsfähigkeit bei sinkenden Margen und steigendem Risiko. 

2025 wird für Automobilzulieferer zum Stresstest. Sind Sie bereit? 

Ein Blick voraus

Trotz sinkender Absatzzahlen und wachsender Unsicherheit in der Branche bleibt Deutschland ein zentraler Standort der Automobilproduktion – besonders im Zukunftssegment Elektromobilität. Während die klassische Pkw-Produktion stagniert oder rückläufig ist, gewinnt die Fertigung von E-Fahrzeugen massiv an Bedeutung. 

Während China 2024 mit 12,5 Millionen neuen E-Pkw unangefochten an der Spitze steht, hat sich Deutschland mit 1,4 Millionen Einheiten vor die USA geschoben – ein Achtungserfolg, aber auch ein Weckruf: Der E-Anteil an der Gesamtproduktion ist hierzulande besonders hoch, der Umbruch in vollem Gange. Wer sich jetzt nicht strukturell und strategisch neu aufstellt, riskiert, den Anschluss an die globale Entwicklung zu verlieren. 

Automobilzulieferer: Zwischen Aufbruch und Abstieg 

Der Wandel zur Elektromobilität schreitet schneller voran als viele Unternehmen erwartet haben und verändert Produktionslogiken, Wertschöpfungsketten und Marktverhältnisse grundlegend. Für viele Zulieferer bedeutet das, dass etablierte Geschäftsmodelle unter Druck geraten und neue Anforderungen an Effizienz, Innovationskraft und strategische Ausrichtung entstehen.  

Unser Whitepaper zeigt, wie Unternehmen den Strukturwandel in der Automobilindustrie aktiv gestalten können. Im Mittelpunkt stehen fünf konkrete Handlungsfelder, in denen erfahrene Interim Manager im Jahr 2025 Stabilität schaffen, Transformation ermöglichen und Unternehmen zukunftsfähig aufstellen. Besonders im Fokus steht die E-Mobilität als zentraler Treiber des Wandels. 

Erfahren Sie jetzt, wie Ihr Unternehmen auf dem Weg in die elektrische Zukunft wettbewerbsfähig bleibt. 

Warum EIM der richtige Partner im Umbruch ist 

Führungserfahrung aus dem Kern der Industrie 

Unsere Interim Manager kommen direkt aus der Automobilpraxis – nicht aus der Theorie. Ob Werkleitung, Programmsteuerung oder Quality Leadership: Sie kennen Plattformwechsel, Lieferengpässe und IATF 16949 aus eigener Verantwortung. Und sie denken weiter – mit dem Know-how unserer Beiräte wie Matthias Gottschalk, Ex-ZF und Industrieexperte. 

Hochgeschwindigkeitsbesetzung in kritischen Rollen 

Produktionsdruck, Personalengpässe, drohende Projektverzögerungen? Wir besetzen Schlüsselrollen in Operations, Einkauf, Logistik oder Engineering innerhalb weniger Tage – aus einem eigenen globalen Pool geprüfter Führungspersönlichkeiten. 

Globale Präsenz, lokale Branchenkompetenz 

Ob Werk in Baden-Württemberg oder Expansion in Mexiko: Unsere Partner vor Ort kennen die Anforderungen Ihrer Region – fachlich und kulturell. So stellen wir passgenaue Besetzungen sicher, die wirklich wirken. 

Projektsteuerung mit Automotive-Taktung 

Unsere Mandate folgen klaren Strukturen – wie ein Serienanlauf: Zieldefinition, Planung, Umsetzung, Monitoring. Mit unserem bewährten Assignment-Governance-Modell sichern wir Tempo, Transparenz und messbare Ergebnisse. 

Sparringspartner auf Augenhöhe 

Unsere Partner begleiten jedes Projekt persönlich – von der Werksübernahme über Produktionsoptimierung bis zur Exit-Vorbereitung im PE-Umfeld. Als Sparringspartner mit Industrie-Background sprechen sie Ihre Sprache – auf C-Level und im Werk. 

Further Readings