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17.04.2020 | EIM Interview
Corona Krisenmanagement Empfehlungen

EIM Top-Krisenmanager Matthias Mezger-Boehringer im Interview: „Mit mir ist noch kein Schiff gesunken“

EIM Top-Krisenmanager Matthias Mezger-Boehringer im Interview: „Mit mir ist noch kein Schiff gesunken“

Guter Rat muss nicht teuer sein. Gute Umsetzung ist jedoch stets von unschätzbarem Wert. Deswegen zögert Krisenmanager Matthias Mezger-Boehringer keine Minute, seine Hilfe anzubieten bei der unternehmerischen Bewältigung der Corona-Krise. Seine Erfolgsquote bei EIM Executive Interim Management (gemessen in sanierten Unternehmen) spricht für sich. Lesen Sie hier seine Empfehlungen, wie Firmen die Pandemie und ihre wirtschaftlichen Folgen überstehen.

Improvisationstalent, Empathie und unvoreingenommen die richtigen Fragen stellen: Diese Erfolgsfaktoren erfordern Praxiserfahrung. EIM Krisenmanager sind bereits mit Krisensituationen vertraut und es gewohnt, erfolgreich unter diesen verschärften Bedingungen zu arbeiten. Das Unbekannte in wenigen Tagen erfassen, den Wandel aktiv gestalten und mit neutralem Blick Kosten senken? Alltag für unsere Interim Manager.

Aber Vorsicht: Den einen Heilsbringer, der Ihr Unternehmen im Alleingang rettet, gibt es nicht. Es gibt allerdings gestandene Manager mit dem richtigen Profil in der richtigen Situation – eingebettet in ein Experten-Netzwerk und fundierte Projektmanagement-Methoden. Gerne stellen wir in unverbindlichen Beratungsgesprächen den Kontakt zu Top-Krisenmanagern wie Herrn Mezger-Boehringer her, um eine ganzheitliche Lösung für Ihre individuelle Situation zu erörtern.

So stellen sich Firmen auf die Pandemie(folgen) ein

Bis zur Entwicklung eines Impfstoffes werden wahrscheinlich immer wieder ganze Betriebe oder Abteilungen unter Quarantäne gestellt und globale Lieferketten werden genauso wie ausländische Absatzmärkte weiterhin in unterschiedlichem Ausmaß gestört sein aufgrund weltweit unterschiedlicher Stadien der Pandemie. Worauf sollten sich Unternehmen einstellen?

Das Anlaufen und Hochfahren der Kapazitäten in der Post-Covid-Situation wird sicherlich langsam und Schritt für Schritt erfolgen. Insbesondere die nur partielle Verfügbarkeit zur Wiederaufnahme einer geordneten Produktion bzw. Produktionsplanung ist für viele Unternehmen eine Herausforderung. Der unternehmerische Alltag wird also viele Monate von einem Stadium der Unsicherheit geprägt sein. Hier sind Improvisation, Flexibilität und Schnelligkeit im unkomplizierten Treffen von Entscheidungen erforderlich.

Ferner wird die Prüfung der Bonität und der Finanzierungsgegebenheiten von Kunden und auch Lieferanten einen erheblichen Anteil der täglich zu treffenden Entscheidungen prägen.

Wie schaffen Führungskräfte es, einerseits die Firma handlungsfähig zu halten und andererseits das Betriebsklima nicht übermäßig zu strapazieren? Könnte diese „Schocktherapie“ Arbeitsweisen sogar nachhaltig verbessern?

Das Management-Team sollte auf diese veränderten Bedingungen vorbereitet und eingeschworen werden und am besten dies in täglichen Entscheidungsprozessen auch üben. In diesem Üben liegt zudem eine Chance, zukünftig weniger langatmig in Gesprächen und Präsentationen zu sein. Wichtig für den Chef ist es, ein besonderes Maß an Kommunikationsfähigkeit und Empathie an den Tag zu legen.

Infektion der Supply-Chain & Produktion

Abgesehen davon, dass sich auch innerhalb Deutschlands die Situation wieder verschärfen kann, gibt es z.B. für die Automobilindustrie überhaupt Möglichkeiten, kurz- bis mittelfristig Risiken im Supply Chain Management zu reduzieren, die aus der Abhängigkeit von anderen Ländern resultieren? Wäre es eine denkbare Folge der Pandemie, dass zukünftig lokaler und nachhaltiger produziert wird?

Ich denke, die über viele Jahre aufgebauten, internationalen Lieferketten lassen sich kurzfristig nicht verändern und auf eine Zeit vor zehn, zwanzig oder mehr Jahren zurückdrehen. Der Aufwand, der hierfür betrieben werden müsste, sprengt unsere Vorstellungskraft und würde enorme Ressourcen (Zeit, Geld, etc.) verbrauchen, die nicht verfügbar sind, bzw. sinnvoller eingesetzt werden sollten. Allerdings wird man sicherlich alternative Lieferanten, auch lokal, prüfen und in Erwägung ziehen. Der Faktor Zeit ist jedoch nicht zu unterschätzen, da je nach Branche Produkttests und Produkt- bzw. Produktionsfreigaben viel Zeit in Anspruch nehmen können, bevor die Umstellung auf einen neuen Lieferanten und dessen Erzeugnisse erfolgen kann.

Andererseits werden die in den vergangenen Jahren von vielen Unternehmen erarbeiteten Konzepte zum Thema Nachhaltigkeit einen weiteren Schub bekommen und weiterentwickelt werden. Dies wird sich nicht zuletzt in den Supply Chain Konzepten niederschlagen.

Niemand kann mit Sicherheit sagen, wie lange und weitreichend wir die wirtschaftlichen Folgen der Corona-Krise spüren werden. Wie nutzen Unternehmen diese Phase der Unsicherheit am sinnvollsten? Hier reicht die Bandbreite ja vom Umstellen der Produktion auf in Krisenzeiten gefragtere Produkte über radikales Sparen bis zum Optimieren innerer Prozesse, um nach der Krise umso wettbewerbsfähiger und effizienter wieder hochzufahren.

Wo es wirtschaftlich sinnvoll und vertretbar ist, kann man durchaus die Produktion auf in Krisenzeiten gefragte Produkte umstellen. Im Wesentlichen wird das eher die Ausnahme sein und vermutlich nicht nachhaltig.

Entscheidend ist, jetzt alle momentan sowie zukünftig bereits geplanten Sparmaßnahmen konsequent und nachhaltig vorzubereiten bzw. umzusetzen. Die derzeitige ‚Betriebsruhe‘ gibt hier Raum um dies, abseits der Alltagshektik, anzugehen; ferner lassen sich manche Projekte und Hausaufgaben (z.B. Produktbeschreibungen, Produkt- und Projektdokumentationen) abschließen. Folglich empfehle ich, den zukünftigen „ramp up“ qualifiziert vorzuplanen, um gut und erfolgreich wieder durchzustarten.

Wie Führungskräfte und Mitarbeiter krisenfest werden

Als Krisenmanager ist der Ausnahmezustand Ihr alltägliches Arbeitsumfeld. Doch bewährte Prinzipien des Krisenmanagements treffen in dieser weltumfassenden Krise vermutlich nur bedingt zu. Jetzt ist Improvisationstalent gefragt, aber kann man das lernen? Welche Fähigkeiten erfordern „Corona-Sanierungen“ auf Seiten der Restrukturierer und woher nehmen Sie bei all der Ungewissheit Ihre Zuversicht, der Situation gewachsen zu sein?

In der Tat ist der Ausnahmezustand das normale und gewohnte Umfeld in dem Krisenmanager agieren, wobei es durchaus unterschiedliche Stadien der Krise gibt.

Die Corona-Krise ist für viele krisenerfahrene Manager, von denen es nebenbei bemerkt gar nicht so viele gibt, einzigartig. Nun sind andere ‚Kommandostrukturen‘ erforderlich. Im Zweifel sind auf Tagesbasis immer wieder andere, neue Entscheidungen zu treffen. Es empfiehlt sich eine Task-Force, bestehend aus Einkauf, Verkauf, Produktion, Finanzen, Personal und Betriebsrat, etc. zu bilden, in der täglich alle Informationen ausgetauscht und Entscheidungen schnell, direkt und unkompliziert, ohne langatmige Debatte getroffen werden. Ferner gehört dazu, Entscheidungen des Vortages im Einzelfall zu revidieren. Es obliegt dem Krisenmanager bzw. CRO mit Achtsamkeit, Zuhören und Empathie die Fäden zusammenzuhalten und Führung zu übernehmen.

Wie so viele Fähigkeiten kann man m.E. Improvisationsvermögen nur beschränkt lernen. Man muss es einfach tun. 

Es ist Teil des Führungsvermögens einer Führungskraft und Teil eines über Jahrzehnte geprägten Führungsverhaltens.

Ja, ich bin optimistisch die derzeitige Krisensituation zu überwinden, denn ich kann mit Fug und Recht sagen: „mit mir ist noch kein Schiff gesunken“.

Es wird vielerorts nötig sein, noch kostengünstiger und effizienter zu produzieren und Überkapazitäten zu reduzieren. Interim Manager haben hier oftmals den Vorteil, als neutrale Außenstehende ohne Betriebsblindheit aber mit viel Empathie in Gesprächen mit Mitarbeitern Ideen und kritische Punkte in Erfahrung zu bringen, die ansonsten ungehört verhallen. Geht sowas über Video-Konferenzen oder wie machen Sie das in Zeiten von Social Distancing?

Video- und Telefonkonferenzen sind zwar derzeit ein probates Hilfsmittel und funktionieren mitunter ordentlich. Allerdings können sie ausufern und es ist immer wieder notwendig, Disziplin einzufordern.

Den Aspekt der unmittelbaren Führung und Motivation durch persönlichen Kontakt und Interaktion können sie jedoch nicht ersetzen; mitunter geht der qualitative Aspekt der Führung durch Information und Kommunikation verloren.

Ich bevorzuge derzeit, wenn möglich, entscheidende Sitzungen mit großem Abstand zwischen den Teilnehmern und in großen Räumen durchzuführen. Dies ist in der Regel kürzer und vor allem effizienter.

„Es gibt nur eine Wahrheit“ – Schutz der inneren Werte

Welche Auswirkungen hat die aktuelle Corona-Krise auf die Mitarbeiter?

Für die Mitarbeiter im Unternehmen ist es wichtig, dass man ihre Ängste und Sorgen hinsichtlich Arbeitsplatz- und ggfs. Einkommensverlust sehr ernst nimmt und ebenso die Gesundheit Aller in den Vordergrund stellt. Sämtliche Entscheidungen sollten sich an diesem Grundsatz nachvollziehbar orientieren.

Dies vermittelt Sicherheit und Vertrauen in die Führung und muss natürlich konsequent so durchgeführt werden.

Darüber hinaus ist es wichtig zu vermitteln, dass man ohne Unterlass und fokussiert an der Zukunft des Unternehmens – im Besonderen nach der aktuellen Krise – arbeitet; hier sollte es gelingen, bereits klare strategische Aussagen zu treffen, die Zuversicht und Halt geben.

Die Krise schweißt zusammen und schafft ein neues Gemeinschaftsgefühl, auch über Bereichsgrenzen hinweg, es gemeinsam schaffen zu wollen. Die Mitarbeiter dabei zu bestärken und weiter auf die Reise in die Zukunft mitzunehmen, ist ein wesentliches Element erfolgreicher, inspirierender Führung, die jetzt besonders gefragt ist.

Angenommen es geht nicht, ohne dass die Belegschaft empfindliche Einschnitte hinnehmen muss. Wie und zu welchem Zeitpunkt sollten diese intern kommuniziert werden? Wie kann auch in der Außenkommunikation vermieden werden, dass die Marke durch unpopuläre Maßnahmen beschädigt wird?

Hier gilt wie immer, dass direkt und unmittelbar, in aller Offenheit und Transparenz, die Mitarbeiter über bevorstehende Maßnahmen zu informieren sind. Zuvor gilt es natürlich, den Betriebsrat und alle weiteren Stakeholder einzubinden. Es hat sich immer bewährt, die Dinge so auszusprechen, wie sie sind, und nichts zu beschönigen. Idealerweise hat man bereits ein weitgehend ausgearbeitetes Konzept als Gesprächs-und Verhandlungsgrundlage.

Die Kommunikation nach innen aber vor allem nach außen mit einem Kommunikationsexperten abzustimmen, ist sinnvoll. Wobei grundsätzlich gilt; es gibt nur eine Wahrheit.

Die richtigen Fragen stellen & Prioritäten setzen

Welche Fallstricke allzu kurzfristig gedachter oder übereilter Rettungsaktionen sollten gerade mittelständische Unternehmen jetzt vermeiden, um nicht nach der Krise die Zeche dafür zu zahlen und sich gar nicht mehr davon zu erholen? An welchen Stellen kann hingegen eher gespart werden, ohne langfristig mehr Schaden als Nutzen anzurichten?

In Abhängigkeit der Eigenkapital-Ausstattung und der Finanzierungssituation des jeweiligen Unternehmens sollten die zur Verfügung gestellten staatlichen Maßnahmen geprüft werden und fallweise in Anspruch genommen werden. Hier ist jede Unternehmenssituation sehr spezifisch und bedarf der Einzelfallbeurteilung.

In den meisten Unternehmen gibt es eine Vielzahl von Einsparungsmaßnahmen, die nun mit der gebotenen Umsicht und ‚momentanen Ruhe‘ identifiziert und auch aktiviert werden können.  An der Entwicklung würde ich derzeit nicht einsparen, sondern Entwicklungsprojekte nun zügig abschließen, jedoch nur nach einer klaren Priorisierung. Diese kann auch bedeuten, das eine oder andere Projekt nicht fortzuführen. Im Ergebnis können nun schneller veröffentlichungsreife Entwicklungsprojekte einen Wettbewerbsvorteil nach der Krise generieren.

Dringend erforderliche Wartungsarbeiten, die im laufenden Betrieb schwierig durchzuführen sind, würde ich gemäß einer Priorisierung ebenfalls jetzt durchführen lassen.

Eine Modemarke holt Sie interimistisch an Bord. Die Ladengeschäfte sind geschlossen, es fehlt an Vorprodukten der Stoffhersteller, der Transport aus China heraus funktioniert gar nicht oder nur mit großen Verzögerungen.

D.h. Kleidung für die kommende Saison wird zu spät angeboten werden können. Da die Konsumstimmung gedrückt ist, bricht auch der e-Commerce-Umsatz ein. In den Lagern stapeln sich Artikel einer schnell veralteten Kollektion. Wie sehen Ihre ersten Schritte aus, um wieder Herr der Lage zu werden?

Sicherlich ist ein großes Maß an Improvisation und Flexibilität notwendig, um nach einer Bestandsaufnahme der Situation zügig Entscheidung zu treffen, z.B.

  • Durch welche Maßnahmen kann die Lieferkette stabilisiert werden?
  • Wie und welche Prozesse können beschleunigt werden?
  • Welche Liefertermine für die Waren der kommenden Saison können verbindlich an die Verbraucher kommuniziert werden?
  • Wie lässt sich das e-Commerce-Geschäft, trotz aller Schwierigkeiten, hochfahren? Insbesondere um aktuelle Ware zu verkaufen und hieraus Liquidität zu schöpfen.
  • Welche alternativen Vertriebswege bzw. Vertriebspartner national wie international können herangezogen werden?

Dies ist nur ein Auszug aller relevanten Fragen und sie verdeutlichen, dass innovative, unkonventionelle Wege gefunden und bestritten werden müssen. Immerhin bietet die Krisensituation in dieser Hinsicht eine Chance: „Das machen wir schon immer so“, wird als Aussage sofort im Keim erstickt.

Also entscheidend ist die sofortige, schnelle Analyse der Lage, Ärmel hochkrempeln und loslegen. Fehler, die dabei gemacht werden, werden am nächsten Tag korrigiert.

Wo den Helfern geholfen wird

Warum und unter welchen Umständen lohnt es sich für Unternehmen, die jetzt jeden Cent zweimal umdrehen müssen, gerade in diesen Tagen dennoch in einen Interim Manager, z.B. einen CRO, zu investieren?

Ein krisenerprobter CRO bringt gerade jetzt die erforderliche Führungs-, Entscheidungs- und Kommunikationsfähigkeit mit, um die Menschen aus einer ‚Schockstarre‘ herauszuführen, mitzureißen und mitzunehmen. Die Ruhe und Kompetenz, die ein krisenerfahrener CRO ausstrahlen kann, gibt die dringend notwendige Orientierung und Zuversicht.

Welche Unterstützung wünschen Sie sich in diesen herausfordernden Zeiten von den Interim Management Providern? Welche Rolle kommt hier speziell uns als EIM zu, die wir mit unserem internationalen Netzwerk trotz Reisebeschränkungen Manager vor Ort weltweit anbieten?

Interim Provider können neben ihrer alltäglichen Rolle des Meinungs- und Informationsaustausches, nun ein umfassendes Netzwerk von Experten zur Verfügung stellen. Als Interim-Manager und CRO wünscht man sich, dass man sich hier ggfs. schnell und unkompliziert auch einmal einen Rat holen kann. Dabei überzeugt mich bei EIM, dass ich mich auf die kompetente Beratung durch die EIM Partner verlassen und ihnen vertrauen kann. Es bereitet mehr Freude, gemeinsam im Team mit EIM auf den Projekterfolg hinzuarbeiten. Außerdem möchte ich mich – gerade in Krisenzeiten – ganz auf das Projekt beim Klienten konzentrieren können, ohne mich bereits um die Akquise des nächsten Auftrages kümmern zu müssen.

Vielen Dank für das Gespräch und bleiben Sie gesund, Herr Mezger-Boehringer.

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